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Ob man diese Regel verwendet, ist eine Frage der individuellen Metaphysik. Wenn man den konstruktivistischen Standpunkt vertritt, dass die Regeln etwas erzeugen, das es vorher nicht gegeben hat – nämlich Sätze –, dann ist Regel 3.3 überflüssig. Vertritt man die platonistische Ansicht, dass von den Dingen, die selbständig existieren, bestimmte als Sätze ausgezeichnet werden, dann ist die Regel unbedingt erforderlich.